Spinat-Spaghetti mit geriebenem Käse
heute haben wir ein Gericht für euch, das nicht nur unglaublich lecker, sondern auch schnell und super gesund ist: Spinat-Spaghetti mit geriebenem Käse! Die Kombination aus saftigem Spinat und würzigen Nudeln, abgerundet mit einem Hauch von Käse, ist einfach unwiderstehlich und wird garantiert auch eure Geschmacksnerven begeistern.
Spinat ist bekannt für seinen hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen, wie beispielsweise Eisen, Vitamin C und Kalium. Durch seinen hohen Anteil an Antioxidantien kann Spinat auch dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Und das Beste ist, dass Spinat auch noch sehr kalorienarm ist!
Kombiniert mit unserer köstlichen Pasta und einem Hauch von Käse wird dieses Gericht zu einem echten Gesundheitsbooster, der nicht nur eure Geschmacksnerven verwöhnt, sondern auch eure Gesundheit unterstützt. Also schnappt euch eine Gabel und genießt unser Spinat-Spaghetti mit geriebenem Käse – ihr werdet es lieben!
Lasst es euch schmecken!
Zutaten (4 Personen)
- 400 g Spaghetti
- 500 g Blattspinat
- 1 weiße Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Becher Sahne
- 2 EL Butter
- 80 g Parmesan oder Pecorino
- Muskat
- Salz, Pfeffer
Zubereitungszeit
15 Minuten
1. Vorbereitung
Die Spaghetti nach Packungsanweisung garkochen und anschließend abgießen.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Den Spinat waschen und abtropfen lassen.
2. Spinat dünsten
Die Butter in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin für etwa 3 Min. andünsten, den Spinat hinzugeben und unter Rühren mitdünsten, bis er zusammenfällt. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, mit der Sahne ablöschen und kurz aufkochen lassen.
3. Pürieren, verfeinern, mischen
In ein hohes Gefäß umfüllen und mit einem Stabmixer pürieren. Den Käse reiben und die Spinat-Mischung sowie den Käse unter die Spaghetti heben und ggf. etwas nachwürzen.
Guten Appetit!
Für Deine Gesundheit: Spinat
Ursprünglich wurde eine Kreuzung von den wilden Spinatarten wohl in Persien kultiviert, gelangte unter dem Namen „Isbahnäh“ in das mittelalterliche Spanien, in dem sich der Name zu „Espinaca“ weiterentwickelte & in Mitteleuropa ausbreitete. Neben pharmazeutischer Nutzung von Samen & Pflanze, löste er kulinarisch die damals beliebte & mit ihm verwandte Gartenmelde ab.
Medial verhalf Seemann Popeye dem Spinat zu einer Superkräfte beflügelnden Wirkung – auch wenn das nicht ganz der Wahrheit entspricht – ist er doch vollgepackt mit Vitaminen & Mineralien (Kalium, Magnesium, Zink). Fehlzusprachen gibt es allerdings nach wie vor beim überbewerteten Eisengehalts des Gemüses, dem wohl ein Übertragungsfehler von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Grunde liegt. Dennoch ist frischer Spinat mi einem Zehntel des ursprünglich angenommenen Gehalts (3-amg/100g) ein wertvoller Eisenlieferant.
Häufig sorgt die Oxalsäure im Spinat für ein pelziges Gefühl auf den Zähnen, dem kann man durch die Zugabe von Milchprodukten oder einem Spritzer Zitronensaft entgegenwirken.
Tipp: Im feuchten Küchentuch hält sich Spinat für ein paar Tage im Kühlschrank. Zum Wachsen gibt man den Spinat am Besten in eine große Schüssel mit viel kaltem Wasser, zieht die Wurzeln sanft durch & lässt die Blätter ruhen, bis sich der Sand am Boden abgesetzt hat.